Wir von Lenjo-Haus berufen uns explizit auf eine
gesamtheitliche Betrachtungsweise und erweiterten das
Konzept noch zusätzlich mit Aspekten wie: Leistbarkeit,
zukunftsfittes Bauen wie Infrastruktur für PV und E-Auto,
aber auch Design und Lebensqualität sind bei uns als
wesentliche Faktoren im Gesamtsystem integriert.
Mit Leidenschaft und aus Überzeugung entwickeln wir
hochwertigste Häuser - technisch ausgereift - für besonders
hohe Lebens- und Wohnqualität.
ÜBER
UNS
erfahrung
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Planung und Bauleitung von über 400 Häusern
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Erfahrungen im Industriebereich
- Biogasanlagen, Industriehallen, Fernheizwerke
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Seit 2016 im Massivholzhausbau tätig
--> Nominierung für den Global Energie Award
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15 Jahre Mitgliedschaft bei IG-Passivhaus
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Erfahrungen im Bereich Wohngebäude wie dem Albin-
Eichler-Haus in Perg
• Holzbau-HTL Mödling
• 25-jährige Planungserfahrung
• 40-jährige Berufserfahrung
• 25-jährige Erfahrung als Baumeister
• Unternehmen: Planungsbüro Kitzler
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• 10-jährige Berufserfahrung
• Baumeister in Ausbildung mit aktuellem Wissen
• Erfahrungen aus dem Architektur- und Wirtschaftsingenieursstudium
Der Lenjo-Haus Entwicklung liegt eine lange Reihe an
technischen Innovationen zugrunde.
In den 2000er Jahren kam das Passivhauskonzept nach
Österreich. Durch die langjährige Mitgliedschaft unseres
Planungsbüros beim IG-Passivhaus erlebten wir die
Entwicklung des ökologischen Hausbaus von Beginn an mit.
Konkret begann eine Entwicklung besserer und
hochwertigerer Fenster; die Dämmung im Hausbaubereich
etablierte sich als neuer Standard und Systeme wie Lüftung
mit Wärmerückgewinnung wurden technisch verfeinert.
Bauphysikalische Aspekte wie die Luftdichtheit der
Außenhülle oder die Bodendichtheit - um dem
Radonproblem entgegenzuwirken - nahmen Einzug in die
Baubranche.
Einige Jahre lag der Fokus auf der Entwicklung von
Alternativen zu gesundheitsschädlichen und
umweltschädlichen Baumaterialien wie Styropor, XPS, EPS
und Polyurethan. Hier entwickelten sich die
unterschiedlichsten Platten und Dämmstoffe aus
ökologischen Materialien.
In den 2010er Jahren kam ein neues Bewusstsein -
angestoßen von der Wissenschaft - für eine umfangreichere
Betrachtung des ökologischen Bauens. Die „graue Energie“
also die Herstellungsenergie wurde bei der Gesamtbilanz im
Energieaufwand des Hausbaus berücksichtigt. Insbesondere
bei Beton und Ziegel ist der Energieaufwand in der
Materialherstellung enorm. Jahrzehntelanges Beheizen eines
Holzhaus in Niedigenergiebauweise enspricht der
Herstellungsenergie eines Ziegel- oder Betonhauses. Siehe
„Zahlen und Fakten”
15 jahre Mitglied bei ig passivhaus
expertise auf höchstem niveau